Eine Studie des Global Centre for Clean Air Research (GCARE) der University of Surrey legt nahe, dass die Erhöhung von Grünflächen in Städten dazu beitragen kann, diese während Hitzewellen um bis zu 6°C abzukühlen. Die Forscher überwachten die Temperaturen in vier Gebieten von Guildford in England und stellten fest, dass naturnahe Orte wie Wälder, Wiesen und Seen im Durchschnitt 3°C kühler waren als bebaute Gebiete. Die Studie empfiehlt deshalb, in der Stadtplanung mehr “grüne” und “blaue” Bereiche wie Bäume und Gewässer einzubeziehen, um Hitzewellen entgegenzuwirken. Die Untersuchung nahm von Juni 2021 bis August 2022 kontinuierlich Temperaturmessungen vor und erfasste insgesamt 633.780 Messungen. Die Forschung steht im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung 11 und 13, die sich auf nachhaltige Städte und Klimaschutz konzentrieren.

Einführung

Überblick über die von der Global Centre for Clean Air Research (GCARE) der University of Surrey durchgeführte Forschung über den Einfluss von Naturflächen auf die Temperaturen in urbanen Gebieten während Hitzewellen.

Verständnis von Hitzewellen in urbanen Gebieten

Erklärung, was Hitzewellen in urbanen Gebieten sind, ihre Ursachen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen und die städtische Umwelt.

Definition und Ursachen von Hitzewellen in urbanen Gebieten

Definition von Hitzewellen in urbanen Gebieten und den Faktoren, die zu deren Auftreten beitragen, wie der städtische Wärmeinseleffekt und der Klimawandel.

Auswirkungen von Hitzewellen in urbanen Gebieten

Erörterung der negativen Folgen von Hitzewellen in urbanen Gebieten, einschließlich erhöhter Sterblichkeit, hitzebedingter Erkrankungen und Belastung der städtischen Infrastruktur.

Die Rolle von Naturflächen bei der Temperaturregulierung

Erkundung, wie Naturflächen wie Wälder, Wiesen und Seen zur Abkühlung städtischer Gebiete während Hitzewellen beitragen.

Temperaturunterschied zwischen Natur- und Siedlungsgebieten

Hervorhebung der Ergebnisse der Studie der University of Surrey, die einen Temperaturunterschied von 3°C zwischen Natur- und Siedlungsgebieten aufzeigt.

Mechanismen der Temperaturregulierung in Naturflächen

Untersuchung der spezifischen Mechanismen, durch die Naturflächen Temperaturen regulieren, einschließlich Beschattung, Verdunstung und Luftzirkulation.

Forschungsmethodik

Bereitstellung von Einzelheiten zur Forschungsmethodik, die von der GCARE der University of Surrey zur Untersuchung der Kühlungseffekte von Naturflächen auf Hitzewellen in urbanen Gebieten verwendet wurde.

Studienstandort

Identifizierung der vier Bereiche in Guildford, England, an denen während der Studie kontinuierlich Temperaturmessungen durchgeführt wurden.

Datensammlung und -analyse

Erklärung, wie Temperaturmessungen im Zeitraum von Juni 2021 bis August 2022 gesammelt und analysiert wurden, was zu einem Datensatz von 633.780 Messwerten führte.

Politische Auswirkungen und Empfehlungen

Erörterung der Auswirkungen der Forschungsergebnisse auf Stadtplanung und politische Entwicklung sowie Bereitstellung von Empfehlungen zur Einbeziehung von Naturflächen in Städten zur Bekämpfung von Hitzewellen.

Ausrichtung auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung

Hervorhebung, wie die Forschung mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung 11 und 13 in Einklang steht, die sich auf nachhaltige Städte und Maßnahmen zum Klimaschutz konzentrieren.

Vorteile der Einbindung von Naturflächen in die Stadtplanung

Aufzählung der verschiedenen Vorteile der Einbeziehung von mehr “grünen” und “blauen” Bereichen wie Bäumen und Gewässern in die Stadtplanung, darunter die Temperaturregulierung, die Verbesserung der Luftqualität und das verbesserte seelische Wohlbefinden.

Schlussfolgerung

Zusammenfassung der Bedeutung der Erhöhung des Vorhandenseins von Naturflächen in Städten zur Abkühlung von Hitzewellen, basierend auf der von der GCARE der University of Surrey durchgeführten Forschung.

Quelle

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