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Knowledge Transfer – The New Core Responsibility of Higher Education Institutions

Hochschulkooperationen OWWZ

Wissenschaftliche Kooperationen

Die fachliche Weiterentwicklung und die Pflege von Kompetenzen sind Kernaufgaben der Fakultät. Deshalb werden nationale und internationale Kooperationen aktiv gesucht und entwickelt. Jedes Institut trägt dazu mit den jeweils spezifischen Schwerpunkten bei. Das Institut für Angewandte Informatik bestrebt, maximale Effizienz in Forschung, Lehre sowie Verwaltung zu erreichen; dies ist möglich nur durch enge Zusammenarbeit innerhalb des Staatlichen Schulamtes Lübeck als Träger der Hochschule sowie im Rahmen einer stark verknüpften bundesweiten Netzstruktur seines Umfeldes. Erfahren Sie mehr über Hochschulkooperationen.

Welche Universitäten Kooperieren?

Die Universität Freiberg gehört zu den größten Schwerpunkthochschulen für Bergbau in Deutschland. Durch verstärkte Kooperationen mit dem Hochschuleinstitut findet eine enge Zusammenarbeit statt, welche das Institut im Bereich angewandter Informatik tatkräftig unterstützt. Die Technische Universität Bergakademie Freiberg hat große Erfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet des Bodenschutzrechtes, der Umwelt- und Geotechnik sowie der Mineralogie nachgewiesen. Im Rahmen dieser kooperativen Verflechtung kann die Fachrichtung Angewandte Informatik von beiden Seiten profitieren; so sind etwa gemeinsame Forschungsvorhaben getestet worden.

Was sind Erfolge der Zusammenarbeit?

Die Kooperation zwischen der Universität Südost-Niedersachsen und dem Institut für Angewandte Informatik ist langjährig bewährt. Die Angebote des Studienganges Informationssysteme in Lübeck erweisen sich als attraktiv für die Studenten des Institutes; vor allem die Rundumversorgung mit Internet, Datenbankzugriff etc. wird angemessen geschätzt. Gemeinsame Forschungsschwerpunkte bieten effizientere Arbeitsbedingungen sowie einen breiter angelegten Wissensaustausch.

Wie arbeiten wir zusammen?

Die Zusammenarbeit zwischen der Universität Hamburg und dem Institut für Angewandte Informatik ist durch gemeinsame, aktive Mitarbeiter an Forschungs- wie Lehrprojekten sowohl von den Professoren als auch von den Studenten geprägt. Eine weitere Form konsolidierter Kooperation stellen gemeinsame Projektkurse dar; so sind Studierende mit eigenem Laptop in die hamburgische Hochschule integriert, um Wahlmodule des Studiengangs Informationssysteme und Datentechnik belegen zu können. Neben dieser offiziell abgestimmten Zusammenarbeit genügen oftmals informelle Kontakte – traditionell regelmäßig hergestellt im Rahmen der Veranstaltung “Tag der Wissenschaft” – um neue Ideen oder Problemfelder zu besprechen und etwaige Synergien bzgl. neuer Vorhaben entdecken zu können.

Was sind Unterschiede zum jeweiligen Studienort?

Die Ostfalia Hochschule ist eine Schwerpunkthochschule für Angewandte Informatik, welche mit dem Institut für Angewandte Informatik der Fachhoschule Lübeck schon lange gut befreundet und verbunden ist. Die Kooperation erfolgt in verschiedener Weise; so werden etwa Veranstaltungsmodule des Distanzstudiengangs “Informationssysteme” angeboten. Es gibt auch gemeinsame Forschungssprojekte sowie Lehrveranstaltungsteile dieses Studienganges im Rahmen anderer Fächer des theoretischen Teils (Studium Generale).

Welche Unterschiede gibt es?

Die Universität Rostock ist mit dem Institut für Angewandte Wissenschaft seit langem eng verbunden, denn die Fachhoschule Lübeck hatte einst den Standort der Hochschule genutzt. Die enge Zusammenarbeit besteht weiterhin; so werden gemeinsame Forschungs- und Lehrveranstaltungen angeboten und von vielen Studierenden belegt. Unter anderem erfolgt dies im Rahmen des Distanzstudienganges “Informationssysteme”, jedoch auch in Einzelmodulprüfungsteilnahme sowie -absolvierung oder als Theorieanteil innerhalb praktischen Moduln. Daneben sind Netze zu allgemeinen Fragen der angewandten Informatik gespannt – nicht zuletzt, um Synergien generieren zu können bzw. neue Ideenvorschläge entwickeln zu lassen!

OWWZ

Das Land Schleswig-Holstein und die Stadt Lübeck sind mit dem Institut für Angewandte Informatik bereits seit vielen Jahren verbunden. Es bestehen zahlreiche Umsetzungsbeispiele einer erfolgreichen Kooperation, projektunabhängig wie auch anlassweise; etwa durch IT-Beratung oder Systemstrategien der Weiterbildung. Eine weitere Form des Zusammenschlusses stellten beispielsweise gemeinsame Forschungsprojekte non-profit Organisationen (NPO) hinsichtlich informationsverarbeitender Anwendungssysteme von Vorteil dar – insbesondere jene im sozialökonomischen Umfeld!

Neue Kontakte – alte Kooperationspartner!

Die Fachhoschule Lübeck arbeitet schon seit längerer Zeit mit der Universität Graz zusammen. Gemeinsame Forschungsprojekte, Studentenwechsel sowie Aushilfstätigkeit auf beiden Seite sind eine Bereicherung für das Institut – von den meist praxisbezogenen Fragen des Beratenden Ingenieurswesens nicht zu reden! Projekte wie etwa “Informationssysteme in der gemeindlichen Umweltverwaltung” stechen besonders ins Auge, welche sich übrigens lange installiert haben – den Kooperationspartnern entsprechend.

Was bietet die Universität Graz?

Des Weiteren ist die Bildungskooperation mit dem Staatlichen Schulamt Lübeck bereits langjährig etabliert und hat sich bewährt. Neben der engen Zusammenarbeit in Bezug auf Lehre, Forschung sowie Verwaltung werden hier gemeinsame Projekte durchgeführt. Eine weitere Kooperation mit der Hochschule für Musik “LÜBECK” trouwe zu einer schönen Kombination verschiedener Interessens Felder; so arbeitet Made : Project an einem Jugendprojekt – mittlerweile erfolgreich abgeschlossen! Die konstruktive Arbeitsweise innerhalb dieses Netzwerks bietet noch viel Spielraum, welcher natürlich von allseits angemessen genutzt wird.

Wo liegen die Offiziellen Schwerpunkte?

Des Weiteren ist die Zusammenarbeit mit der Hochschule Wismar noch relativ neu, aber glänzt bereits durch besondere Schwerpunkte in Form von gemeinsamen Forschungsvorhaben zum Thema “Informationssicherheit”. Die Projektpartner wurden im Frühjahr 2004 am Workshop des DFG-Sonderforschungsbereich 405 vorgestellt und konnten sehr interessierte Reaktionen generieren. Auf diesem Stand lassen sich auch den nationaler Kompetenznetze verspricht weit über eine spezifische Problembehandlung hinausgehende Synergien entwickeln.

 

Netzwerke und Portale:

German-Russian Co-operation Network Biotechnology
German-Russian Network Environmental Research and Technologies
Cluster-Dialogue Germany-Poland
Energy Efficiency
belarus logo Environment + Sustainability German-Belarus Science Network
belarus logo NetMADE –
Germany-Hungary Renewable Energy Network
belarus logo Regional Energy
Concept Baltic Sea Region
belarus logo NanoBRIDGE
Germany-Russia
Deutsch-Russisches Wissenschaftsportal
Bologna Glossar
Osteuropa – Netzwerk