Eine kürzlich durchgeführte Studie an einer Klinik in Mexiko hat gezeigt, dass die Behandlung mit zwei psychedelischen Medikamenten, Ibogainhydrochlorid und 5-MeO-DMT, bei US-SoldatInnen im Spezialeinsatz, die unter Depressionen, Ängsten und kognitiven Beeinträchtigungen leiden, signifikante Verbesserungen erzielen konnte. Die Behandlung hatte auch positive Auswirkungen auf Symptome von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und kognitiven Beeinträchtigungen aufgrund von traumatischen Hirnverletzungen. Die Studie, die von ForscherInnen der Ohio State University durchgeführt wurde, konzentrierte sich auf eine Gruppe von VeteranInnen, die in ihrem Beruf wiederholt traumatischen Ereignissen ausgesetzt waren. Die meisten TeilnehmerInnen berichteten von Verbesserungen bei PTBS-Symptomen, Depressionen, Ängsten, Schlafstörungen, Wut und Lebenszufriedenheit. Die Behandlung führte auch zu einer Reduktion von Behinderungen und postkonzussiven Symptomen sowie zu einer Steigerung der psychologischen Flexibilität und kognitiven Funktionen. Die ForscherInnen betonten die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die Ursachen dieser Verbesserungen und die Zusammenhänge zwischen psychologischer Flexibilität und psychischer Gesundheit zu untersuchen. Die Studie unterstützt die Bedeutung von klinischen Studien zur psychedelischen Therapie in den USA, darunter auch die laufende Studie zur psilocybinunterstützten Therapie bei PTBS unter Militärveteranen an der Ohio State University.

Einführung

Dieser Artikel diskutiert eine kürzlich durchgeführte Analyse, die das Potenzial von zwei psychedelischen Drogen, Ibogainhydrochlorid und 5-MeO-DMT, bei der Behandlung von Depressionen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD) bei ehemaligen Angehörigen der Spezialeinheiten der Vereinigten Staaten zeigt. Die Studie wurde von Forschern der Ohio State University durchgeführt und konzentrierte sich auf eine Gruppe von Veteranen, die als Teil ihres Berufs wiederholt traumatische Ereignisse erlebt hatten.

Hintergrund

In diesem Abschnitt werden wir Hintergrundinformationen zur Prävalenz von Depressionen, Ängsten und PTBS bei Militärveteranen geben. Wir werden auch auf die Herausforderungen eingehen, mit denen Veteranen bei der Zugang zu wirksamen Behandlungen für diese psychischen Erkrankungen konfrontiert sind.

Die Studie

Dieser Abschnitt wird sich mit den Details der von Forschern der Ohio State University durchgeführten Studie befassen. Wir werden die Methodik, die Stichprobengröße und die spezifischen psychedelischen Drogen, die in der Behandlung verwendet wurden, diskutieren. Außerdem werden wir einen Überblick über die positiven Ergebnisse geben, darunter eine Reduktion von Depressionen, Ängsten und PTSD-Symptomen sowie Verbesserungen der kognitiven Funktion.

Behandlungseffekte

In diesem Unterabschnitt werden wir eine detailliertere Beschreibung der spezifischen Behandlungseffekte geben, die in der Studie beobachtet wurden. Wir werden die Verbesserungen bei selbstberichteten PTSD-Symptomen, Depressionen, Ängsten, Schlaflosigkeit, Wut und Lebenszufriedenheit hervorheben. Darüber hinaus werden wir die Reduktionen bei Behinderung und postkonzussiven Symptomen sowie die erhöhte psychologische Flexibilität und kognitive Funktion, die von den Veteranen berichtet wurden, besprechen.

Wichtigkeit weiterer Forschung

Obwohl die Studie vielversprechende Ergebnisse zeigte, ist es wichtig, die Notwendigkeit weiterer Forschung zu betonen. In diesem Unterabschnitt werden wir die Forderung der Forscher nach weiteren Studien diskutieren, um die Ursachen dieser Verbesserungen und den Zusammenhang zwischen psychologischer Flexibilität und psychischer Gesundheit zu verstehen. Wir werden auch die Bedeutung von klinischen Studien betonen, um psychedelisch unterstützte Therapien in kontrollierter Umgebung zu testen.

Auswirkungen und zukünftige Ausrichtungen

In diesem Abschnitt werden wir die potenziellen Auswirkungen der Studienergebnisse und ihre Bedeutung für die Behandlung von Depressionen und PTSD bei Militärveteranen diskutieren. Wir werden die Möglichkeit der Integration psychedelisch unterstützter Therapien in die herkömmliche klinische Behandlung und die Bedeutung laufender Studien, wie der psilocybin-unterstützten Therapie für PTSD bei Militärveteranen an der Ohio State University, erörtern.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Analyse von Daten aus einer Klinik in Mexiko ergab, dass der Einsatz von Ibogainhydrochlorid und 5-MeO-DMT bei ehemaligen Angehörigen der Spezialeinheiten signifikante Reduktionen von Depressionen und Ängsten, Verbesserungen der kognitiven Funktion und Linderung von PTSD-Symptomen und kognitiver Beeinträchtigung bewirkte. Die Studie zeigt das Potenzial von psychedelisch unterstützten Therapien auf und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung und klinischer Studien in diesem Bereich.

Quelle

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